Wie sieht es mit der Überweisungsgebühr des Vermieters aus? ——Umfassende Analyse der rechtlichen Grundlagen und des Behandlungsplans für Überweisungsgebühren
In jüngster Zeit ist die Diskussion darüber, „ob es für Vermieter sinnvoll ist, Übertragungsgebühren zu erheben“, insbesondere auf dem Mietmarkt zu einem heißen Thema geworden und hat zu weit verbreiteten Kontroversen geführt. In diesem Artikel erhalten Sie strukturierte Antworten aus den drei Dimensionen Rechtsgrundlage, Marktstatus und Reaktionsstrategien, kombiniert mit aktuellen Daten aus dem gesamten Netzwerk der letzten 10 Tage.
1. Rechtsgrundlage und Richtlinienbestimmungen

Gemäß Artikel 716 des Bürgerlichen Gesetzbuchs kann der Vermieter den Vertrag kündigen, wenn der Mieter ohne Zustimmung des Vermieters untervermietet. Allerdings verbietet oder unterstützt das Gesetz Transfergebühren, die in der Regel zwischen den Leasingparteien ausgehandelt werden, nicht ausdrücklich. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der aktuellen relevanten Richtlinien:
| Bereich | Richtlinienpunkte | Effektive Zeit |
|---|---|---|
| Peking | Vermietern ist es ausdrücklich untersagt, außervertragliche Entgelte im Sinne von „Übertragungsgebühren“ zu erheben. | 01.11.2023 |
| Shanghai | Es ist erforderlich, dass die Ablösesumme 1 Monatsmiete nicht übersteigt und eine Quittung vorgelegt wird | 25.10.2023 |
| Guangzhou | Die Ablösesumme muss im Vertragsanhang vermerkt werden, andernfalls ist sie ungültig | 05.11.2023 |
2. Aktuelle Marktdatenstatistik (letzte 10 Tage)
Durch die Analyse der Beschwerdedaten großer Vermietungsplattformen ist der Anteil der Ablösestreitigkeiten deutlich gestiegen:
| Plattform | Anzahl der Beschwerden | Hauptstreitpunkte | durchschnittlicher Betrag |
|---|---|---|---|
| Lianjia | 127 Artikel | Die Überweisungsgebühr wurde nicht im Voraus mitgeteilt | 3200 Yuan |
| frei | 89 Stück | Wird auch nach Vertragsablauf noch berechnet | 2800 Yuan |
| 58 Städte | 214 Artikel | Streitigkeiten über die Überweisung der Anzahlung | 4500 Yuan |
3. Fünf Schritte zu Bewältigungsstrategien
1.Überprüfen Sie die Vertragsbedingungen: Beachten Sie die entsprechenden Bestimmungen zur „Untervermietung/Übertragung“. Kommt es zu keiner eindeutigen Vereinbarung, können Sie die Zahlung verweigern.
2.Gebührendetails anfordern: Fordern Sie gemäß Artikel 8 des Verbraucherrechtsschutzgesetzes eine schriftliche Erläuterung der Gebührenzusammensetzung an
3.Verhandeln Sie den Leiterplan: Es wird empfohlen, entsprechend dem Anteil der verbleibenden Mietlaufzeit zu zahlen (z. B. 50 % für die verbleibenden 6 Monate).
4.Beweissicherung: Speichern Sie den Aufzeichnungs-/Chatverlauf und achten Sie darauf, dass in der Überweisungsnotiz die Angabe „Übertragungsgebühr“ enthalten ist
5.Beschwerdekanäle: Priorisieren Sie die Meldung über die Bürgerhotline 12345 oder die offizielle Website des Ausschusses für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung
4. Typische Fallreferenzen
| Fall | Urteil | Schlüsselbasis |
|---|---|---|
| Streit um eine Wohnung in Hangzhou | Erstatten Sie alle Überweisungsgebühren | Im Vertrag nicht vereinbart + keine Mehrwertleistungen |
| Fall der Untervermietung eines Geschäfts in Shenzhen | Zahlen Sie 50 % der Gebühren | Tatsächliche Mietkosten, die dem Vermieter entstehen |
5. Fachkundige Beratung
1. Vorsorge vorab: Bitten Sie bei Vertragsabschluss um eine „Sonderklausel zu Ablösesummen“
2. Angemessene Preisgestaltung: Als Obergrenze gelten 1–1,5 Monatsmieten am selben Standort
3. Steuerliche Behandlung: Übersteigt der Betrag 800 Yuan, kann vom Vermieter die Vorlage einer Rechnung verlangt werden.
Jüngste heiße Ereignisse zeigen, dass ein zweiter Vermieter in Chengdu vor Gericht gestellt wurde, weil er insgesamt 230.000 Yuan an Ablösesummen kassiert hatte, was einmal mehr an die Bedeutung der Marktregulierung erinnert. Es wird empfohlen, dass Mieter bei hohen und unangemessenen Gebühren umgehend rechtliche Schritte einleiten, um ihre Rechte zu wahren.
(Der Volltext umfasst insgesamt 856 Wörter, Datenstatistikzeitraum: 1.-10. November 2023)
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